
Ein
paar meiner Gedanken
Wer
mehr Glück
als Verstand haben will
Darf seinen Verstand
Nicht seinem Glück
In den Weg stellen
Denk
in schönen Stunden
Nie an ihre Vergänglichkeit
Dazu sind die schlechten da

Träume
öffnen Räume
In die Freiheit
Langersehnter Gefühle.
Sie lenken unsere Schritte
Auf den Weg zu immer
Höheren Spielarten
Der Freude am Leben.
Sie sind der
Glückskompass unserer Herzen
Bei der Wanderschaft
Durch das Chaos der Welt

Viele
unserer Ängste
Sind nichts als
Riegel vor den Türen
Zu den Räumen
Des Märchenpalastes
Unserer Seelen.
Doch kein Riegel
Kann auf die Dauer
Unserem Verlangen widerstehen,
Unsere inneren Wunder
neu zu entdecken.
Wir selbst
Tragen Verantwortung
Für unser Schicksal.
Wir können
Unser eigener Segen sein
Oder unser eigenes Unheil.

Das
wirklich Wertvolle
am Menschen,...das,
Was ihn bedeutend macht
Ist von unsichtbarer Art.
Es liegt jenseits
sinnlicher Wahrnehmung
Und neigt zur Bescheidenheit.

Einen wirklichen Freund,
Eine wahre Freundin
Kann man nicht verlieren;
Sie sind uns sicher
Wie unser eigenes Wesen.
Verlieren können wir
Nur die Illusionen
Die wir uns über
Andere Menschen machen.

Wenn
du dein Leben
Nicht so lebst,
Wie deine innere Stimme
Es dir eingibt,
Bekämpfst du
Das Beste in dir
Und endest gespalten
Und von dir selbst betrogen.

Unsere
Träume können
Sich nur dann erfüllen
Wenn wir unbeirrbar
An ihre Erfüllbarkeit glauben,
Denn gerade unser Glauben
Gibt ihnen die Kraft,
Schließlich wahr zu werden.

Liebe ist
Nicht alles,
was wir brauchen.
Aber wir brauchen sie
Um alles zu haben.

Jeder neue Tag
Ist eine neue Chance
Sich zu finden
In sich
Fündig zu werden
Aus sich heraus
Zu geben.
Welch
ein Geschenk !
Jeder neue Tag
Ist wie ein weisses Blatt
Das du beschreiben mußt.
Sie zu
Daß du dabei
Nicht zu viele Fehler machst
Daß dein Buch deines Lebens
Glücklich gerate und heiter
Und du am Ende gerne
Darin liest.

Sehr
wichtig scheint mir,
Beizeiten das lieben zu lernen,
Was uns vertraut ist,
Und unser Leben ausmacht.
Die kleinen und großen Mühen des Alltags,
Die Erfüllung unserer Pflichten
Die Überwindung unserer Fehler.
Nur im JA zum Unabänderlichen
Und Notwendigen
Werden wir dauerhaftes Glück finden.

Man hat
mir
Die Flügel meiner Träume gestutzt.
NA UND ?????
Seither
Stehe ich mit beiden Beinen
Fest und unbeirrbar
Mitten im Leben.

Ein
Fremder hat mir ein Lächeln geschenkt
An einem Regenmorgen.
Es streifte mein Herz,das angstvoll bedrängt,
Und linderte meine Sorgen.
Ich wollt es behalten....ich Egoist,
Doch begriff ich,mit einem Mal heiter,
Daß man in der Freude großzügig ist........
Und ich gab's an den Nächsten weiter.
So trat es seine Wanderung an
Durch Straßen,Plätze und Gassen,
Durch Omnibus,Tram und Untergrundbahn,
So greifbar.........und doch nicht zu fassen.
Am Abend,als ich nach Hause ging,
Da bückte ich mich nieder
Und sah wie ein kleines,strahlendes Licht
Mein Lächeln auf einem Kindergesicht
Und
ich nahm's mir und hatte es wieder .

Mein
Haar ist grau
Und mein Gesicht
Eine Landschaft,
Über die
Der Sturm der Zeit
Hinwegfegte.
In seinem Schatten
Nisten die Spuren
Bewußt gelebter Tage.
Seine Rosen sind verblüht.
Doch
Die warme Sonne des Herbstes
Ist darüber aufgegangen.
Wie
schön es ist
Und wie sehr ich es liebe !
Wie
wunderbar,
Eines Tages zu entdecken
Daß das Glück
Tiefere Spuren hinterlassen hat
Als der Schmerz.

Ich
klatsche mir keine Cremes ins Gesicht,
Die mich angeblich verjüngen
Ich trau auch der neuesten Mode nicht
Die mir einen zweiten Frühling verspricht
Nebst anderen schönen Dingen.
Ich mache mich frei vom Jugendwahn,
Vom Vorurteil kleinlicher Geister
Das mir weismachen will,daß nur
Schön sein kann
Was verpackt ist in Bändchen und Cellophan
Und verklebt mit Puder und Kleister.
Ich steh zu meinem falschen Gewicht
Und zu meinen grauen Haaren
Zu jeder Falte in meinem Gesicht
Aus der Glück und Qual meines Lebens spricht
Und alles,was ich erfahren.
Ich seh in meiner Reife Gewinn
Das Altern ist nicht mein Feind.
Doch steht dir nach glatter Haut der Sinn
Und hast du mich nicht gern wie ich bin
Dann hab mich doch gerne,mein Freund.

Es
gibt keine bösartigen Menschen,
nur sehr unglückliche.

Eines Tages hört
man auf zu träumen
Aus Angst vor der Wirklichkeit.....
Und man stellt fest,
Man steht vor einem Scherbenhaufen.

Der
Abend kommt
Und danach Augen,und Hände
Und Atem,und Atem und Atem
Und das leise Geräusch des Wassers das hinuntertropft
tropf,tropf aus dem Hahn
Dann zwei rote Punkte
Von zwei brennenden Zigaretten
Das tick tack der Uhr
Und zwei Herzen
Und zwei Ewigkeiten.......
Mein Herz ist bedrückt
Ich gehe auf die Terasse
Und streichle mit meinen Fingern
Die gespannte Haut der Nacht
Die Lichter der Beziehung sind erloschen
Niemand wird mich mehr der Sonne vorstellen
Niemand wird mich zum Fest der Glücklichen bringen
Schade,in
meiner kleinen Nacht
Hat nur der Wind mit den Blättern ein Stelldichein
In meiner kleinen Nacht
Ist die Angst vor Zerstörung !
Hör zu !
Hörst du das Wehen der Dunkelheit?
Etwas geschieht in dieser Nacht!
Der Mond ist rot und aufgeregt
Und über diesem Dach
Das jeden Augenblich einzustürzen droht
Warten die Wolken
Wie eine Menge Trauernder
Auf den Augenblick des Regens
Ein Augenblick....und danach........NICHTS!

Hinter
meinem Fenster zittert die Nacht
Und die Erde verhält zu kreisen
Hinter diesem Fenster schaut der Mond
Besorgt auf Dich und mich
Ach du,dessen Körper so warm ist..
Leg deinen Hände wie eine brennende Erinnerung
In meine liebenden Hände
Und vertraue deine Lippen
Wie ein warmes Gefühl von Sein
Den Zärtlichkeiten meiner liebenden Lippen an
Der Wind wird uns verwehen......der Wind wird uns verwehen.
An
einen Freund
(du weisst schon wen ich meine)
Als
eine schillernde Kugel,
die Versprechen in sich traegt
begegnetest du mir....
und ich beruehrte dich.
Von
der Vielfalt deiner Farben fasziniert
bemerkte ich nicht
die Distanz
die du wahrtest.
Gerade
als ich dir
mein Vertrauen schenken wollte
bist du zerplatzt....

Ade,liebe
Seifenblase!
So
sehr habe ich mich gefreut
dich zu sehen,
dich in die Arme zu nehmen,
ganz lange und fest zu halten,
....als
du da warst
liess es leider
die Situation nicht zu.
So
dringend wollte ich dir sagen
wie sehr du mir gefehlt hast,
wie oft ich an dich gedacht habe,
wollte dich ganz lange anschauen
....als
wir uns sahen.
liess es leider
die Situation nicht zu.
Bedrueckt
bin ich jetzt wieder allein.
Du bist gegangen,
bis zum naechsten Mal.
....wird
dann wieder
die "Situation"
meine Ausrede sein?

ERWARTUNGEN
Was
andere von mir erwarten,
kann ich nur dann erfuellen
wenn ich es will.
Schliesslich bin ich kein Automat
der
mitleidet,
drueckt man die Taste "Mitleid"--
der
zuhoert,
drueckt man die Taste "zuhoeren"--
der
lustig ist,
drueckt man die Taste "lachen"--
der
still ist,
drueckt man die Taste "Ruhe"--
Begegnen
mir solche "Tastendruecker"
lass ich manchmal
"TILT
- GESTOERT"
aufleuchten.

Manchmal
haelt man
mit aller Kraft
an der Angel fest,
ohne wahrhaben zu wollen,
dass der Fisch
laengst schon
fort ist.

DEPRESSION
Schwarze
Gedanken
kleben sich fest
in meinem Kopf,
lassen mich
meine Wirklichkeit
nicht mehr sehen.
Doch
solange ich lebe
hat meine Wirklichkeit
ein "Jetzt" und ein
"Morgen"
von dort aus kann ich
mein dunkles "Gestern"
verlassen.
Ich
muss nur gehen
Verbotene
Freundschaft?
Weisst
du,
solche Beziehungen,
in denen man sich mag,
sich aber nicht moegen darf....
sind fatal.
Du
richtest deine Gefuehle hin
weil du nach
"moralischen" Gesetzen lebst,
die scheinbar
von unehrlichen oder
furchtbar langweiligen Leuten
verabschiedet wurden.
Es sind KEINE
Naturgesetze.
Weisst
du,
solche Beziehungen
tun mir weh
weil ich gefuehlsmaessig illegal lebe.
Viel zu oft
werden meine Gefuehle
von anderen getoetet.
Da will ich wenigstens
nicht noch selbst
ihr Henker sein.
Gefuehle
kann man nicht beschreiben,
nur geben...
und auch das nicht immer,
denn man kann sie auch zurueckhalten ....
aus Scheu,
aus Angst,
aus Ruecksichtnahme,
aus Trotz
und Unsicherheit
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